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Twitter löscht gesperrte Accounts

Twitter räumt auf. Der Kurznachrichtendienst löscht bereits gesperrte Accounts, was dazu führt, daß die Followerzahlen bei vielen über Nacht gesunken sein dürften. Dabei betont Twitter, daß dies keine Auswirkungen auf die Zahl der aktiven Nutzer hat, denn es werden lediglich Spamaccounts gelöscht, die eh bereits gesperrt sind, also nicht mehr genutzt werden können. Sichtbar ist dies nun nur an der Zahl der Follower. Der Account von Donald Trump hat nun ca. 300.000 Follower weniger wie vor der Aufräumaktion. Mein privater Account verlor ca. 200 Follower. Twitter sagt im Durchschnitt sinkt dadurch die Followerzahl um ca. 6 %.

In der direkten Kommunikation, bei den Interaktionsraten, wird diese Aufräumaktion nicht auffallen. Eher wird die Interaktionsrate jetzt leicht höher sein, da sie auf einer niedrigeren Followerzahl aufbaut, jedoch nur gesperrte, und damit inaktive, Follower weggefallen sind.

Insgesamt soll wohl eine zweistellige Millionenzahl an Twitterkonten gelöscht werden. Mit der Aktion möchte Twitter sicherstellen, daß man sich auf die angezeigte Zahl an Followern verlassen kann. Auch soll damit der Kauf von Followern eingedämmt werden, was gerade auch von Promis gerne gemacht wird.

Twitter ist nicht das einzige Social Network, daß dem Followerkauf und Spam auf diese Art zu Leibe rückt. Auch bei Instagram gab es in der Vergangenheit derartige Aufräumaktionen, wobei die letztere schon recht lange zurückliegt. Ob sich Spammer und Fake-Account-Produzenten von so etwas abhalten lassen, bleibt abzuwarten. Derartige Aktionen regelmäßig durchzuführen macht da sicherlich Sinn, von einer einmaligen Aktion lässt sich da niemand aus dieser Szene wohl beeindrucken.

Nur eines sollte klar sein: man muß jetzt keinen Schreck bekommen, wenn die eigene Followerzahl eventuell etwas stärker über Nacht eingebrochen ist. Es sind eh nur bereits gesperrte Accounts gewesen.

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Fotografierverbote – weg damit!

Als Reiseblogger erlebt man immer mal wieder Dinge in Deutschland, die einen nur den Kopf schütteln lassen. Sehr beliebt dabei sind Fotografierverbote, die gerne in Museen jeglicher Art ausgesprochen werden und wo man dann auch mal gleich vorab mit rechtlichen Schritten droht.

Fotografieren nicht gestattet!

Fotografieren nicht gestattet!

Begründet werden solche Fotografierverbote entweder gar nicht oder mit urheberrechtlichen Gründen. Dabei greift in vielen Fällen gar kein Urheberrecht, denn die Urheber der ausgestellten Kunstwerke sind häufig schon ein paar hundert Jahre tot und 70 Jahre nach ihrem Tod erlischt in der Regel ein Urheberrecht. Und in so Objekten wie den oben verlinkten Rübeländer Tropfsteinhöhlen ist das noch weniger nachvollziehbar, denn die Tropfsteine hat einzig die Natur geschaffen und da hat nun wirklich niemand ein Urheberrecht dran.

Was gerade viele Museen dabei vergessen, sie schneiden sich mit solchen Dingen marketingtechnisch ins eigene Fleisch. Ja, man kann die Verwendung von Stativen und Blitzlicht verbieten und da hat auch jeder Verständnis für, da z.B. letzteres durchaus auch manchen Kunstwerken auf die Dauer Schaden zufügen kann. Aber ein ohne Stativ und Blitzlicht gemachtes Foto kann dies definitiv nicht.

Viele Museen denken aber noch in alten Denkmustern. Da will man in erster Linie seine Postkarten, Kataloge usw. verkaufen. Vergessen wird dabei, daß sich die Zeit längst weiterentwickelt hat. Viele Touristen machen die Fotos nicht nur für sich, sondern teilen sie mit ihrem Umfeld über die sozialen Netzwerke. Damit erreichen diese Menschen viel mehr Leute als früher wenn man sich mit dem Nachbarn zum Diaabend traf.

Über Netzwerke wie Instagram, Flickr, Facebook, Google+ oder Twitter erreichen die Leute, die früher nur ihre paar Nachbarn und Verwandten dank Ansichtskarten oder Diaabende erreichten, nun plötzlich ein vielfaches an Menschen quer über den Erdball verteilt und machen mit ihren Fotos auf diese Weise kostenloses Marketing für die Museen. Aber: das müssen viele Museen hier in Deutschland erst noch begreifen. Und ja, ich sehe da speziell in Deutschland dieses Problem, denn komischerweise gibt es z.B. in Polen keinerlei Probleme damit Fotos in Museen machen zu dürfen. Einzig ein Verbot von Blitzlicht und Stativen gibt es häufig, was aber wie oben beschrieben okay ist. Vielleicht liegt es auch daran, daß es manchem Museum in Deutschland an Besuchern mangelt. Wer sich einigelt und meint die Kontrolle darüber behalten zu wollen wer was und wann und wo und wie fotografiert und veröffentlicht, der darf sich nicht wundern wenn andere, die diese Kontrolle freiwillig aus der Hand geben, davon positiv profitieren.

Im übrigen gibt es auch genug Museen in Deutschland, die dem Thema fotografieren positiv gegenüber stehen. In den Saalfelder Feengrotten hat man damit gar kein Problem. Vielleicht sollten die Kollegen aus dem Harz und viele andere sich da mal beraten lassen…

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Instagram und Pinterest miteinander verknüpfen

Gefühlt alle reden über Instagram, aber Pinterest führt hier in Deutschland immer noch ein Schattendasein. Dabei ist das total unverständlich, denn gerade auch viele Blogger stellen immer häufiger fest, daß Pinterest nach Google zu einem sehr wichtigen Trafficlieferanten geworden ist.

Nun kann man sich diesen Trafficvorteil aber auch zunutze machen, wenn man seinen Instagramaccount promoten möchte. Das Hilfsmittel, was man dazu benötigt, heißt IFTTT (if this, than this).

Wie kann man Instagram mit Pinterest verknüpfen?

Zuerst einmal öffnet man IFTTT und legt ein neues Applet (früher Rezept) an.

Instagram zu Pinterest

Als erstes wählt man „Instagram“ aus. Sofern IFTTT noch nicht mit Instagram verknüpft ist, wird man hier drauf hingewiesen und kann das nachholen.

Instagram zu Pinterest

Nun bietet IFTTT mehrere Instagramfunktionen an, die man nutzen kann.

Instagram zu Pinterest

Hier wählt man die Funktion „New photo by you with specific hashtag“ aus, was allerdings voraussetzt, daß man auf Instagram seine Fotos mit Hashtags versehen hat, was aber wohl eh fast alle Instagramer machen.

Nun wählt man den gewünschten Hashtag aus:

Instagram zu Pinterest

Pro Applet geht nur ein Hashtag. Möchte man das für mehrere Hashtags machen, muß man jeweils ein neues Applet für anlegen.

Im nächsten Schritt wird man gefragt, welcher Dienst etwas machen soll, wenn das was bisher hinterlegt zutrifft:

Instagram zu Pinterest

Hier wählt man das Pinterest aus.

Instagram zu Pinterest

Auch da bietet IFTTT wieder mögliche Funktionen an.

Instagram zu Pinterest

Nun wählt man das Board aus, in dem das Foto gepinnt werden soll.

Instagram zu Pinterest

Dann bestätigt man das Ganze einfach nur noch und schon ist das Applet angelegt.

Instagram zu Pinterest

Geht schnell und es funktioniert problemlos.

Im hier gezeigten Beispiel pinnt IFTTT nun ein von mir auf Instagram mit dem Hashtag #Polen gepostetes Foto automatisch in das von mir angelegte Pinterestboard „Polen“.

So füllt sich Pinterest vollautomatisch und hier kann man sich anschauen wie das dann auf Pinterest aussieht.

Das Foto auf Pinterest ist automatisch mit der Instagram-URL verknüpft, sodaß man von Pinterest aus auch direkt zu Instagram kommt.

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Instagram: Warum Followerzahlen alleine nichts aussagen

Über Influencerrelations bei Instagram kann man geteilter Meinung sein, aber das soll nicht Thema dieses Beitrags sein. Was aber immer wieder bei mir für Kopfschütteln sorgt, ist die Tatsache, daß so manches Unternehmen oder so manche Agentur eigentlich nur auf die Abonnentenzahlen des jeweiligen Users schaut. Dabei ist gerade diese Zahl so für sich allein betrachtet die nichtssagendste Zahl überhaupt.

Reine Abonnentenzahlen sagen gar nichts aus. Zum einen kann man sich die recht leicht für kleines Geld auf irgendwelchen Portal kaufen, zum anderen ist zumeist ein nicht unwesentlicher Anteil der Abonnenten inzwischen eh eine Karteileiche, die den Dienst gar nicht mehr nutzt. Und von den zahlreichen Spamaccounts, die, trotz diverser Löschaktionen durch Instagram, den Dienst bevölkern, will ich hier erst mal gar nicht reden.

Somit sollte man also mal ruhig gerade bei sehr großen Accounts schon mal locker 20-25 % der Abonnenten als nicht relevant, tot oder Spam betrachten. Aber auch dann sagen die reinen Followerzahlen gar nichts aus.

Viel wichtiger dagegen ist die Rate der Interaktionen je Foto und da spielt die Größe des Accounts per se eine viel unwichtigere Rolle. Anhand meines eigenen Profils möchte ich das mal näher erläutern.

Wichtig hier sind zwei Zahlen, die ganz unten stehen:

67538 Likes
314 Fotos

Daraus ergibt sich eine Likerate von durchschnittlich 215 Likes pro Foto. Das Ganze bei im Jahresschnitt ca. 1000 Followern (aktuell Mitte Januar 2017 = 1370 Follower). Daraus kann man zumindest ableiten, wie stark das jeweilige Foto im Bezug zur Gesamtfollowerzahl überhaupt wahrgenommen wird. Denn die Gesamtzahl der Likes pro Jahr und die Gesamtzahl der Fotos pro Jahr sind für sich betrachtet auch wieder absolut nichtssagend. Interessant werden diese Zahlen erst wenn man sie in Bezug zur Zahl der Follower setzt. Dazu kann man bei Diensten wie ink361.com auch noch die Interaktionsrate messen, die aussagt wie hoch der Anteil der Abonnenten ist, die Likes auf die eigenen Fotos vergeben. Dieser Anteil sinkt mit steigenden Followerzahlen übrigens. Das ist auch nicht ungewöhnlich, denn je größer ein Account ist, desto mehr Spammer lockt er an und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß Instagram ihn neuen Nutzern empfiehlt. Doch von denen werden viele dann auch irgendwann zu Karteileichen. Gute Interaktionsraten von Follower liegen zwischen 5 und 10 %, alles andere ist dauerhaft eher illusiorisch und nur mal bei einzelnen Fotos erreichbar.

Wie hoch der Anteil der Followerlikes an den Gesamtlikes eines Fotos ist, hängt übrigens auch von verschiedenen Faktoren ab, z.B. ob und in welchem Umfang Hashtags verwendet werden. Die Hashtagsuche von Instagram ist ein wichtiges Mittel um zusätzliche Aufmerksamkeit zu bekommen. Je mehr sinnvolle Hashtags (max. 30 sind möglich) verwendet werden, desto höher ist der Anteil an Likes von Nichtfollowern.

Fazit: Es gibt viele Zahlen, die man betrachten sollte, wenn man sich mit der Relevanz von Instagramern auseinandersetzt. Followerzahlen alleine sagen da absolut nichts aus.

Ins Verhältnis zu einander setzen sollte man folgende Werte:

-Followerzahlen
-Zahl der Fotos (pro Jahr)
-Zahl der Gesamtlikes (pro Jahr)
-durchschnittliche Zahl der Likes pro Foto
-Interaktionsrate der Follower
-Anteil der Likes von Nichtfollowern

Erst aus der Kombination der einzelnen Werte kann man wirklich passendere Schlüsse über den jeweiligen Account und seinen Betreiber ziehen.

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Instagramaccounts erfolgreich aufbauen

Es gibt mehrere Arten bei Instagram Accounts aufzubauen. Der schnellste besteht sicher darin für mehr oder weniger viel Geld sich entsprechende Abonnenten zu kaufen, doch mit Qualität hat das dann in der Regel nichts zu tun.

Daher möchte ich hier mal aufzeigen, wie ich meinen Account aufgebaut habe und weiterhin vergrößere. Dabei wird dann sicher schnell sichtbar, daß alles seine Zeit dauert und da auch ein entsprechender Aufwand dahinter steckt. Wer also auf auf der Suche nach einer schnellen und wenig aufwändigen Lösung ist, ist hier definitiv falsch.

Ja, meinen eigenen Instagramaccount habe ich zu Beginn auch sträflich vernachlässigt. Selten was gepostet, das Wenigste davon hatte den Anspruch ein gutes Foto zu sein. Mit der Zeit hat sich das aber bei mir drastisch geändert.

Das Ergebnis dieses Richtungswechsels gibt mir recht: inzwischen bekommt JEDES Foto eine dreistellige Zahl an Likes. Andere Accounts mit dem doppelten und dreifachen an Abonnenten kommt häufig nicht mal auf 100 Likes, wie ich immer wieder feststelle. Was macht aber den Unterschied aus und wie sollte man vorgehen?

Thema auswählen

Ein guter Instagramaccount sollte sich auf ein Oberthema beschränken. Zu viele verschiedene Themen, von Reise über Frisuren bis hin zu Technikfotos und Tierfotografie ist für die meisten Nutzer eher uninteressant, denn jeder hat häufig nur bestimmte Interessen und pflegt dementsprechend seine Timeline, damit darin nur Fotos auftauchen, die einen interessieren. Wenn man breit gefächert aufgestellt ist, sollte man das auf verschiedene Instagramaccounts verteilen, die sich jeweils einem Oberthema widmen.

Qualität der Fotos

Qualität ist wichtig. Bitte bei der Auswahl der zu veröffentlichen Fotos darauf achten, daß es wirklich Spaß macht, diese Fotos zu betrachten. Man sollte sich vorab ruhig mal mit Dingen wie Belichtung, Kontrast usw. beschäftigen. Und bitte nicht mit irgendwelchen Filtern oder HDR-Einstellungen übertreiben. Weniger ist oft mehr. Die meisten meiner Fotos bearbeite ich entweder gar nicht oder nur marginal. Die Zeit wo jeder meinte jedes Foto vorher erstmal durch drei HDR-Filter jagen zu müssen, damit man es danach gar nicht mehr wieder erkennt, ist glücklicherweise vorbei. Ja, sowas KANN gut aussehen, aber definitiv nicht in jedem Fall und sollte eher eine Ausnahme als die Regel darstellen.

Eigene Timeline auch nach Qualität aufbauen

Nein, man muß nicht jedem bei Instagram folgen, der einem auch folgt. Mache ich bei anderen Netzwerken nicht und habe ich bei Instagram auch nicht angefangen. Ich folge schlicht und einfach Accounts, deren Fotos mich persönlich ansprechen. Leuten, die Fotos aus Städten zeigen, die ich selbst gerne besuche oder Leute mit bestimmten Themen, die meine Interessensgebiete tangieren. Dabei ist es mir egal ob mir selbige zurückfolgen oder nicht. Es geht mir einzig um deren Fotos.

Es macht auch keinen Sinn allen zu folgen, die bei drei nicht auf dem Baum sind und sich so mehrere tausend Accounts in die eigene Timeline zu holen. Da verliert man ruckzuck den Überblick und es geht einem sehr viel ungesehen durch. Lieber einer kleineren Gruppe an Accounts folgen, mit denen dann aber auch echt kommunizieren.

Kommunikation ist wichtig

Ganz wichtig ist es auch mit seinen Abonnenten und denen, wo man selber Abonnent ist, zu kommunizieren. Ich schreibe immer mal wieder Kommentare unter die Fotos und selbst beantworte ich jeden Kommentar, den ich unter eines meiner Fotos erhalte. Somit merken alle Beteiligten, daß ich sie und ihre Fotos und Kommentare ernst nehme und das sorgt dafür, daß sie selbst als Abonnenten erhalten bleiben bzw. zu Abonnenten werden.

Klasse statt Masse

Bei Instagram geht es nicht um Masse, es geht um wirklich gute Fotos. Also lieber weniger täglich posten, denn wer zu viele Fotos pro Tag postet, wird schnell als Spammer verschrien. Ich poste in der Regel ein Foto pro Tag, manchmal auch zwei Fotos. Tage wo ich drei Fotos poste, kann man vermutlich an einer Hand abzählen. Allerdings sollte man drauf achten, daß man regelmäßig postet, möglichst täglich ein Foto macht durchaus Sinn.

Bildbeschreibungen erstellen

Sinnvolle Bildbeschreibungen sorgen für erhöhte Interaktion und stellen gleichzeitig noch einen Mehrwert für den Betrachter dar. Ich habe es schon mehrfach erlebt, daß sich Leute bei mir bedankten, daß ich nicht nur einfach ein Foto hochlade, sondern zu dem was man darauf sieht, auch noch erläuternde Texte schreibe. Das wird leider von vielen immer noch zu selten gemacht, weshalb man schon alleine deshalb heraussticht mit seinen Fotos.

Hashtags verwenden

Wichtiges Mittel zur Trafficgenerierung sind Hashtags. Dreißig Stück erlaubt Instagram unter jedem Foto. Dabei sollte man, wenn man nicht als Spammer gelten möchte, auch nur Hashtags verwenden, die zu dem jeweiligen Foto passen. Wer also eine Kaffeetasse postet, die er in Kleinsiehstemichnicht fotografiert hat, sollte keinen Hashtag verwenden a la #Berlin oder ähnliches. Es gibt fast zu jedem Thema ausreichend thematisch passende Hashtags, nach denen auch gesucht wird und wodurch man so zusätzliche Likes, Kommentare und Abonnenten bekommt. Als bei Instagram die Hashtagsuche mal ca. einen Tag lange keine aktuellen Fotos anzeigte, gingen bei mir die Likes um ca. 30 % zurück. Das ist schon eine Hausnummer. Seitdem ich die Hashtags entsprechend auswähle und unter die Bildbeschreibungstexte positioniere, ist auch die Zahl meiner Abonnenten stetig im Steigen begriffen. Das hat sich durchaus positiv bemerkbar gemacht.

Teilnahme an Instameets

Es finden immer wieder sogenannte Instatmeets statt, also Treffen von Instagramnutzern. Ich hatte bisher zweimal an solchen Treffen teilgenommen. Das erste war das Görlitzer Treffen im Rahmen des „World Wide Instameet 13“ im April 2016. Das brachte mir dann gleich mal auf Anhieb eine mittlere zweistellige Zahl an neuen Abonnenten ein. Außerdem gabs dabei jede Menge Fotomotive und auch einen tollen Erfahrungsaustausch zwischen den Instagramern. Wer die Gelegenheit hat an so einem Treffen teilzunehmen, sollte das unbedingt machen. Man lernt doch zumeist auch noch jede Menge dazu.

Wie man sieht, es ist durchaus mit Aufwand verbunden einen Account vernünftig zu entwickeln. Es macht aber auch jede Menge Spaß und wenn man sich erstmal richtig eingefuchst hat, dann betrachtet man das auch weniger als Aufwand. Wie viel Zeit man investiert, muß jeder für sich selbst entscheiden. Das Wichtigste ist wohl, daß man überhaupt erstmal anfängt. Das kann einem aber niemand abnehmen.

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